Wir sind Verlässliche Halbtagsschule mit Hort und Schule für gemeinsames Lernen

MEHR ZEIT FÜR KINDER,
DENN SCHULE IST MEHR ALS NUR UNTERRICHT

 

  • Beachtung veränderter Lebensbedürfnisse

  • Lernen ohne Stress und Hektik

  • Wechsel von Konzentrations- und Erholungsphasen

  • Erlernen zahlreicher Kontakt- und Kommunikationsformen

  • Üben von Toleranz, gegenseitige Hilfeleistung

  • Mitbestimmungsmöglichkeiten

  • vielgestaltige Freizeitaktivitäten

  • Veränderung der starken Kopplung zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg

  • möglichst frühe individuelle Förderung

 

Unsere Klassen

 

Flex 1 Klasse 3 Klasse 5
Flex 2 Klasse 4 Klasse 6

 

 
VERLÄSSLICHE HALBTAGSSCHULE

 

  • Chance für alle Schüler

  • verlässliche Schulzeit von 7.30  bis 14.10 Uhr (Abfahrt des ersten Busses)

  • Horterzieher sind fest in den Schulvormittag einbezogen und unterstützen den Lehrer

  • ständiger Erfahrungsaustausch mit Horterziehern und Eltern

  • Lernstandsanalysen

  • Öffnung der Schule am Nachmittag durch zahlreiche Kooperationspartner

  • großes Angebot an Freizeitmöglichkeiten

  • gemeinsame Frühstücks- und Mittagszeiten

  • Angebot von Schulmilch

  • Unterricht in Blöcken

  • individuelle Lernzeit (hier Förderung begabter Schüler und lernschwächerer Schüler)

  • Betreuung der Hausaufgaben

 

 

Schule für gemeinsames Lernen

 

Unser Konzept als "Schule für gemeinsames Lernen" umfasst vor allem Maßnahmen zur individuellen Förderung und Festlegungen in den Bereichen:

a. inklusive Kulturen schaffen, b. inklusive Strukturen schaffen und c. inklusive Praktiken entwickeln.

Zu a. Die Schule schafft einen Rahmen, in dem die Anerkennung und ein fördernder Umgang mit Heterogenität alltägliche Selbstvewrständlichkeit werden. Wir nehmen individuelle Unterstützungsbedarfe aller Schülerinnen und Schüler wahr undarbeiten an einer optimalen Förderung jedes Einzelnen.

Zu b. Alle Beteiligten werden in die Gestaltung und Entwicklung von Unterricht und Schule einbezogen. Es erfolgt eine regelmäßige Kooperation mit externen Partnern und allen Professionen in der Schule. Fachliche Qualität wird planmäßig weiterentwickelt. eine Lehrkraft mit sonderpädagogischer Qualifikation wird eingesetzt.

Zu c. Alle Schülerinnen und Schüler aus dem Schuleinzugsbereich werden unabhängig von vermutetem besonderem Förderbedarf aufgenommen. Die Schule arbeitet nach einem Konzept zu begleitender Lernstandsfeststellung und lernprozessbegleitender Diagnostik, förderdiagnostischer Lernbeobachtung und dem Einsatz individueller Lernpläne.